(Pferdegetrappel) Auf dem Weg nach nirgendwo Reite ich im Kimono Ich führe eine wilde Horde Ich raube, plündere morde Sie folgen mir nach Und fragen nicht, wohin es geht Auf dem Weg nach nirgendwo Reite ich im Kimono (Chorus) Ich reite in den Wind Ich reite völlig blind Ich reite in die Wüste Ich reite bis zur Küste Ich reite in die See Ich reite in den Schnee Ich reite ins Verderben Und alle werden sterben Auf dem Weg nach nirgendwo Folgen alle mir so froh Weil keiner hier den Sinn versteht Und keiner weiss wo es lang geht Folgen sie mir Und fragen nicht, wohin es geht Auf dem Weg nach nirgendwo Reite ich im Kimono (Chorus) (Solo) Auf dem Weg nach nirgendwo Reite ich im Kimono Ich führe eine wilde Horde Ich raube, plündere morde Sie folgen mir nach Und fragen nicht, wohin es geht Auf dem Weg nach nirgendwo Reite ich im Kimono (Chorus) (Pferdegetrappel)
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Die Melodie entstand wie so viele auf diesem Album beim Herumschrammeln auf der Gitarre. Jos Text ist schön mysteriös, ich weiß bis heute nicht, aus welcher Perspektive er ihn geschrieben hat. Ein Samurai-Kommandant? Attila der Hunne in japanischer Kostümierung? Egal, es gehört zu meinen drei Lieblingsliedern auf diesem Album.
Achim
Die Melodie hörte sich nach Reisegeschichte an, dazu irgendwie schickalsschwanger und rätselhaft. Wir wissen nicht, wo es lang geht, tragen merkwürdige Kleidung und folgen Leuten, die auch nicht wissen, wo es lang geht - so ist das Leben ;-)
Jo